Möhrensuppe mit Curcuma + Ingwer
Möhrensuppe mit Ingwer und Curcuma und einer essbaren Blüte der Kapuzinerkresse** dazu frisch gebackenes Haferflockenbrot mit Brennnesselsamen. Schnell zubereitet, leicht bekömmlich und sehr lecker.
**Kapuzinerkresse bildet hübsche prächtige Blüten, die in saftigem Gelb, Orange oder Rot blühen. Die Blätter und Blüten sind essbar. In Blättern und Blüten stecken Senföle + Vitamin C. Diese Senföle wirken antibakteriell.
Zutaten:
500 g Karotten
1 Liter Wasser
ca. 3 bis 4 cm Curcumawurzel oder Curcuma-Gewürz
ca. 5 cm Ingwer
1 EL Butter
1 bis 2 Würfel Bio-Brühwürfel ohne Hefe, Pfeffer
Topic: Kapzuzinerkresse-Blüte
Zubereitung:
Möhren waschen und putzen und mit Curcumawurzel und Ingwer in 1 Liter Wasser ca. 1 Stunde bei mittlerer Hitze im Kochtopf ziehen lassen. Danach mit einem Pürierstab zerkleinern und mit Brühwürfel und Pfeffer würzen. 1 EL Butter hinzugeben umrühren und mit der Blüte servieren.
Die Morosche Karottensuppe
Bei Magen- und Darmproblemen vorallen bei Durchfall ist Morosche Karottensuppe ein bewährtes Hausmittel und kann Linderung bringen. Dieses Rezept der speziell zubereiteten Möhrensuppe stammt aus dem Jahr 1908 benannt nach nach dem Heidelberger Professor Dr. Ernst Moro.
Zutaten + Zubereitung:
500 g geschälte Karotten zerkleinern, in 1 Liter Wasser 1 bis 1 1/2 Stunden kochen, durch einen Sieb pressen oder in einem Mixer pürieren. Danach die Gesamtmenge auf 1 Liter mit Wasser auffüllen und einen knapp gestrichenen Teelöffel (3 g) Salz hinzufügen. In kleinen Mengen verabreichen.
-----> Auch bei an Durchfall erkrankten Hunden, kann diese Suppe hilfreich sein.
Frühlingsgrüne Cremesuppe mit Bärlauch
Schon alleine die grüne Farbe programmiert auf Frühling und der feine Knoblauchgeschmack, gibt der Suppe eine feine Note.
Bohnenkraut gehört zu den mediteranen Gewürzen, wie auch Salbei, Thymian, Rosmarin usw.. Bohnenkraut ähnelt im Geschmack und Geruch dem Thymian. Das Gewürz macht Speisen mit Hülsenfrüchten wie z.B. Bohnen, Linsen, Erbsen etc. bekömmlicher und kann so Magen- und Darmbeschwerden wie z.B. Blähungen vorbeugen. In Kräuterbutter und Quarkspeisen passt Bohnenkraut ebenso gut, wie in mediteranen Gerichten.
Ein zartes Pflänzchen
Lein wollte ich beim Wachsen und Blühen mal genauer betrachten und habe Leinsamen nach dem Frost in mehrere Pflanzkübel ausgesät. Völlig unproblematisch sind die zarten Pflänzchen gewachsen. Wasser und ab und an etwas verdünnte Brennnesseljauche als Dünger waren ausreichend. Im Sommer konnte ich mich an den feinen hübschen, blauen Blüten erfreuen und im Herbst konnte ich die kleinen Samen ernten. Den Großteil der Samenkapseln habe ich natürlich für die Vögel stehen lassen, ich denke, sie haben sich darüber gefreut.
Leinsamen und Leinöl:
Aufgrund des hohen Ölgehaltes in den Früchten zählt der Lein, wie auch der Raps, Hanf und Mohn zu den Ölpflanzen. Außer dem Öl wir die Pflanze auch als Faserlieferant genutzt, um daraus Kleidung herzustellen. Leinöl wird durch Pressen oder Extraktion aus den Leinsamen gewonnen. Speiseöle werden schonend kaltgepresst. Öle für technische Zwecke (Farben + Lacke/Pflege) werden heiß aus den Leinsamen gepresst. Ein besonders hoher Anteil an Linolensäure in dem Öl (Essentielle, mehrfach ungesättigte Fettsäuren) wirkt stark entzündungshemmend und ist daher besonders gesund. Aufgrund der vielen ungesättigten Fettsäuren reagiert Leinöl besonders empfindlich auf Luft und Licht, kann schnell ranzig werden und muss daher entsprechend geschützt dunkel und kühl gelagert werden.
Eiweissreich und jede Menge Omega 3 Fettsäuren.
Der berühmte, griechische Arzt der Antike, Hippokrates (geb. 460 v. Chr.) empfahl damals bereits im Altertum die Einnahme von Leinöl bei Bauchweh und Durchfall. Auch Hildegard von Bingen und Paracelsus wußte um die Wirkung. Mittlerweile weiß man, warum Leinöl so gesund ist: Leinöl schützt das Herz, senkt den Cholesterinspiegel, lindert Entzündungen und wirkt sogar vorbeugend gegen Depression. Arzneilich werden vor allem die getrockneten Leinsamen bei Magen- und Darmproblemen genutzt. Die Leinsamen können vor der Nutzung geschrotet, oder gepresst werden. Leinsamen gilt mit seinen Quelleigenschaften als sanftes Abführmittel. Die Schleimstoffe dienen als „Gleitmittel“ während der Darmpassage. Auch für eine gereizte Magen-Darm-Schleimhaut erfüllt der Schleim eine sanfte und natürliche Schutzfunktion. Mit Recht wurde 2005 Lein zur Heilpflanze des Jahres gekürt. Die Deutsche Herzstiftung, DGE, Dr. J. Budwig und zahlreiche andere Ernährungswissenschaftler weissen seit langem darauf hin, dass ein hoher Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren in der Ernährung das Risiko für Herzkrankheiten senken kann. Eine Einnahme von Leinöl nach dem Essen kann "Blutzuckerspitzen" senken. Die wichtigsten gesunden Fette sind die Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Diese wertvollen Fettsäuren sollten in einem ausgewogenem Verhältnis zueinander stehen. Der Körper benöitigt diese Fette für den Stoffwechsel und die Elastizität jeder einzelnen Zellmembran. Das Besondere am Leinöl ist, das es ein sehr günstiges Mischungsverhältnis dieser beiden Fettsäuren und außergewöhnlich viel von der Omega-3-Variante Alpha-Linolensäure enthält. Auch enthält Leinöl sogenannte Lignane (Phytohormone, die dem menschlichen Hormonhaushalt ähneln) und sanft, regulierend und ausgleichend in den Hormonhaushalt einwirken können.
In Hülsenfrüchten wie z.B. Kichererbsen, Bohnen, Linsen, Lupinen und in einigen Wildkräutern wie z.B. Brennnessel * und Giersch findet man neben den zahlreichen Mineralien und Vitaminen auch große Mengen an "pflanzlichem" Eiweiss.
Als Rezept für ein pflanzlich und eiweissreich basiertes Essen habe ich Kichererbsenstampf mit einem Grünkohl-Brennnessel-Gemüse und geriebenen Parmesan zusammen gestellt. Anstatt Brennnessel passt auch gut Giersch zu dem Grünkohl, oder einfach beides.
* "Erstaunlich, gesunde" Nährwertangaben der Brennnessel weiterlesen
Leinöl, Quark und Brennnesselsamen... eine gute Verbindung
Eiweissreich und jede Menge Omega 3 Fettsäuren.
Der berühmte, griechische Arzt der Antike, Hippokrates (geb. 460 v. Chr.) empfahl damals bereits im Altertum die Einnahme von Leinöl bei Bauchweh und Durchfall. Auch Hildegard von Bingen und Paracelsus wußte um die Wirkung. Mittlerweile weiß man, warum Leinöl so gesund ist: Leinöl soll laut Studien das Herz schützen, den Cholesterinspiegel senken, Entzündungen lindern und vorbeugend gegen Depression wirken.
Lein eine alte Heilpflanze
Mit Recht wurde 2005 Lein zur Heilpflanze des Jahres gekürt. Die Deutsche Herzstiftung, DGE, Dr. J. Budwig und zahlreiche andere Ernährungswissenschaftler weissen seit langem darauf hin, dass ein hoher Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren in der Ernährung das Risiko für Herzkrankheiten senken kann. Eine Einnahme von Leinöl nach dem Essen kann "Blutzuckerspitzen" senken. Die wichtigsten gesunden Fette sind die Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Diese wertvollen Fettsäuren sollten in einem ausgewogenem Verhältnis zueinander stehen. Der Körper benöitigt diese Fette für den Stoffwechsel und die Elastizität jeder einzelnen Zellmembran. Das Besondere am Leinöl ist, das es ein sehr günstiges Mischungsverhältnis dieser beiden Fettsäuren und außergewöhnlich viel von der Omega-3-Variante Alpha-Linolensäure enthält. Auch enthält Leinöl sogenannte Lignane (Phytohormone, die dem menschlichen Hormonhaushalt ähneln) und sanft, regulierend und ausgleichend in den Hormonhaushalt einwirken können.
------> Hier finden Sie die Pflanzenbeschreibung.
Leinöl mit Quark und dazu die Inhaltsstoffe und der nussige, leicht pfeffrige Geschmack der Brennnesselsamen, weiterhin noch Obst und frisch geflockte Haferflocken. Das ist eine schmackhafte und gesunde Kombination und ein tolles, langanhaltendes und sättigendes Frühstück.
Mein Lieblingsrezept:
Zutaten:
2 EL Bio Leinöl
1/2 Becher Magerquark
2 EL Haferflocken
1 bis 2 TL Brennnesselsamen
4- 5 EL Milch (Soja, Hafer, Mandelmilch )
Obst z.B. Banane
Nüse/Mandeln (wer mag)
Zubereitung:
Den Magerquark, das Leinöl, die Milch und die Brennnesselsamen mit einer Gabel verquirlen. Das Obst klein schneiden und zusammen mit den Haferflocken und (wer mag Nüsse, Mandeln, Rosinen) oben drauf geben.
Das Rezept lässt sich immer wieder variantenreich abwandeln. Man kann verschiedene Obstsorten, Nüsse und Getreideflocken verwenden und noch weitere antientzündliche, natürliche Lebensmittel und Gewürze wie z.B. Kurkuma (+ einer Prise schw. Pfeffer), oder Hagebuttenpulver mit untermengen, oder geschrotete Leinsamen u.v.m. als Topic oben drauf geben.
Das obige Rezept und weitere Rezepte mit Brennnessel und Brennnesselsamen finden Sie auch in meinem kleinen Rezeptbüchlein
Weitere Frühstücks-Ideen finden Sie in meiner Wildkräuterküche unter der Rubrik --> Frühstück
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Auch die ErnährungsDocs empfehlen Brennnesselsamen:
Neuerdings sind die gesunden Brennnesselsamen auch eine Empfehlung bei den ErnährungsDocs :-) So empfehlen Sie in ihrer gestrigen Fernsehsendung vom 22. Januar 2018 "Brennnesselsamen sowie Brennnessel- und Schachtelhalmtee bei Arthrose + Rheuma" .....
Bei Magen- und Darmbeschwerden empfiehlt die Volksmedizin Schafgarbe
Die krampflösenden und entzündungshemmenden Eigenschaften der Schafgarbe macht sich die Volksmedizin bei Magen- und Darmbeschwerden zu nutze. Ihre Inhaltsstoffe Chamazulens sollen derselbe Wirkstoff wie bei der echten Kamille entsprechen. Auch bei Appetitmangel, Gallenproblemen sowie bei Menstruationsbeschwerden und Frauenleiden wird sie gerne eingesetzt.
Anwendung: Tee, Tinktur, Wildkräuterküche
Heilsame Lebensmittel
Kräuter, Heilpflanzen, Wildkräuter, Tee und Gewürze Fette und Öle können zur Prohylaxe und bei vorhandenen Beschwerden gezielt eingesetzt werden. So können z.B. Kräuter und Gewürze durch ihre wertvollen Inhaltsstoffe antibiotische, oder entzündungswidrige Eigenschaften aufweisen.
Entzündungs- und schmerzsenkend wirken u.a. die Gewürze Chili, Kurkuma, Zimt, Knoblauch und Ingwer usw. sowie alle grünen Küchen-Kräuter wie z.B.: Oregano, Petersilie, Schnittlauch, Salbei, Thymian, Rosmarin, Liebstöckel, Basilikum, Koriander, Dill usw. und Wildkräuter wie z.B. Brennnessel, Giersch, Hagebutte, Schafgarbe, Kapzinerkresse u.v.m. Einige dieser Gewürze und Pflanzen zählen zu den sogennannten Pflanzlichen Antibiotikas. Ein spannendes Feld und Thema! Viele Wildkräuter, die durch ihre hochwertigen Inhaltsstoffe überzeugen, erlangen somit wieder ihren verdienten Stellenwert in der Ernährung.
Selbst hergestellte und individuelle Gewürzmischungen, sind ein weiteres Thema, wodurch sich z. B. unnötig hohe Salzmengen vermeiden lassen (für viele Menschen mit Bluthochdruck eine große Hilfe). Auch ein gutes Beispiel ist Zimt, der messbar bei Diabetes blutzuckersenkende Eigenschaften aufweisen kann. Auch Ingwer, der nicht nur bei Übelkeit oder Erkältung Anwendung findet, sondern der in Studien die Fließeigenschaften des Blutes verbessert hat und somit Verklumpungen vorbeugen kann. So wird Kurkuma in der ayurvedischen Medizin seit jahrhunderten gegen Entzündungen eingesetzt, hilft bei der Fettverdauung und aktiviert den Stoffwechsel. Fenchel, der als Gemüse zubereitet oder als Gewürz wohltuende Eigenschaften bei Magen- und Darmbeschwerden aufweist, genau wie der Kümmel...... Auch sollen laut Überlieferung und neuesten Studien "Koriander, Kreuzkümmel und Muskat" Linderung bei Arthrose bringen. So gibt es einige Beispiele, die die Ernährung nicht nur als Gewichtsreduktion, oder besondere Ernährungsform darstellt, sondern als schmackhafte, nährstoffreiche, energiegebende und heilende Medizin in ein weiteres spannendes Feld rückt.
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und die Ayurveda Medizin beschäftigen sich mit dem Thema Ernährung als Medizin bereits seit Jahrhunderten. Viele Teesorten, Kräuter und Gewürze sind gut erforscht und haben in der täglichen Ernährung und im Einsatz gegen Beschwerden ihren festen Platz. Auch die traditionelle Mittelmeerküche mit ihrer herzschützenden Wirkung ist gut erforscht und kann mit gefäßschützenden Eigenschaften punkten. Auf die positiven Eigenschaften der mediteranen Küche verweist vielfach die Deutsche Herzstiftung.
Ebenfalls ein spannendes Thema sind Öle und Fette. In einem von mir belegten mehrtätigen Seminar über Omega 3 Fettsäuren überzeugten mich die Forschungsergebnisse von Frau Dr. Johanna von Budwig, die mit ihrer Öl-Eiweiß-Kost und den darin enthaltenen Omega-
Interessant ist das breite Feld der Ernährungsmedizin. Gesundheitliche positive Auswirkungen zeigen sich bei geändertem Lebensstil oft in relativ kurzer Zeit. Das Wissen, wie Nahrung helfen kann, Krankheiten zu lindern oder gar zu vermeiden, ist ein hochinteressantes und komplexes Thema. Im Vordergrund stehen bei der Ernährungsmedizin "Prophylaxe und Therapie" von ernährungsbedingten Krankheiten.
Das Wissen um die Wirkung von Lebensmitteln
Lasst Nahrung eure Medizin sein und Medizin eure Nahrung"
(Hippokrates, altgriechischer Philosoph und Arzt, 460 v. Chr.)
Lebensmttel sättigen uns und geben uns die nötige Energie, die unser Körper braucht. Bestimmte Lebensmittel, die aus gesunden Ölen, Kräutern, Wildkräuter, Keimlinge, Obst, Beeren, Gemüse, Getreide, ausgewählte Gewürze und weiteren naturbelassenen Produkten besteht, können positive Wirkung auf unsere Gesundheit haben.
So ist z.B. aus der chinesischen und indischen Medizin seit Jahrhunderten bekannt, dass Gewürze Entzündungen im Körper stoppen, Magen- und Darmbeschwerden lindern und Schmerzen ausschalten können. Gewürze besitzen zahlreiche gesundheitliche Vorzüge. Einen weiteren großen gesundheitlichen Aspekt nimmt auch die Pflanzenheilkunde und die essbaren, gesundheitsfördernden Wildkräuter ein. In der westlichen Medzin weiß man seit dem Altertum, dass z.B. Kräuter auf Magen- und Darm positive Wirkung zeigen und Linderung bringen können. Es liegt also Nahe, dass essbare Wildkräuter, die naturbelassen sind und hohe Mengen an Vitaminen und Nährstoffen enthalten ebenfalls für eine gesunde Ernährung sinnvoll sein können. Viele der schmackhaften Wildkräuter sind wunderbar als Medizin im Essen einsetzbar und mit anderen Lebensmitteln und Gewürzen ein kulinarisches Vergnügen. Die Natur und die Naturheilkunde zeigt uns, wie man gesund bleiben, oder sein Befinden steigern kann und das oft mit einfachen Mitteln.
Eine vollwertige, naturbelassene, Ernährung, mit weniger Fleisch , weniger Zucker, weniger Salz ..... dafür mehr pflanzliche Lebensmittel, essbare Wildkräuter, Kräuter und bestimmte Gewürze und Öle und Getränke können:
• ein Schutz für Magen-, Darm- und Leberfunktion darstellen und vorhandene Störungen, wie z.B. Reizdarmsyndrom oder Darmentzündungen in diesen Bereichen positiv beeinflussen.
• Arteriosklerose, schlechte Durchblutung verbessern.
• vor Herzinfarkt und Schlaganfall schützen.
• Bluthochdruck und Diabetes regulieren bzw. vermeiden.
• ein Schutz vor Osteoporose und Rheuma sein.
• eine Stärkung für das Immunsystem sein.
Hierzu zählt auch die mediterane Küche, oder auch Mittelmeerküche genannt. Jede Menge Kräuter, frisches Obst und Gemüse nach Saison und aus der Region, reichlich Hülsenfrüchte, Oliven- und Rapsöl und mehr Fisch als Fleisch kann sich mit dieser Ernährungsform positiv auf Herz und Kreislauf auswirken.
Interessant bei all den Ernährungsformen und Richtlinien ist das Thema Ernährungsmedizin. Hier zeigen Forschungsergebnisse, Studien und Aufzeichnungen positive Veränderungen bei geänderten Ernährungsverhalten und bei vorliegenden Beschwerden und Krankheiten. Gesundheitliche positive Auswirkungen zeigen sich bei geändertem Lebensstil oft in relativ kurzer Zeit. Das Wissen, wie Nahrung helfen kann, Krankheiten zu lindern oder gar zu vermeiden, ist ein hochinteressantes und komplexes Thema. Im Vordergrund stehen bei der Ernährungsmedizin "Prophylaxe und Therapie" von ernährungsbedingten Krankheiten.